Dienstag, 21. Juli 2009
Leserbrief von Arne
Als Reaktion auf die immer lächerlichere Debatte um den Opernplatz wurde folgender Leserbrief von Anonym, also mir, Arne, an die HAZ geschickt.
Eigeninitiative
Als Skater ist es erfreulich zu sehen, mit welchem Enthusiasmus die Politiker und Bürger die Diskussion über das Skateboardfahren am Opernplatz führen. Die Debatte über fehlenden Raum für Skater setzt abermals die Stadt unter Druck den Bau eines geeigneten Skateplatzes voranzutreiben.
Während im Zusammenhang mit dem Opernplatz über verstärkte Polizeikontrollen, Trinkgelage, Punks, Grufties und sogar, absurder Weise, über den Bau einer Halfpipe in der City diskutiert wird, hat sich kürzlich eine Gruppe von Skatern zusammengefunden, um in Eigeninitiative den für sich erschlossenen Platz neben dem Real Großmarkt in Linden aufzumöbeln. Mit fachmännischem Know-how, der nötigen Gerätschaft und in eigener Finanzierung der Materialkosten wurde binnen kürzester Zeit das realisiert, was die Stadt seit vielen Jahren verschlafen hat: einen geeigneten Platz für Skateboarder zu schaffen. Nachdem sich die Neugestaltung des Platzes in der Szene herumgesprochen hatte, wurde er täglich, trotz nicht-zentraler Lage, von bis zu 50 Skatern frequentiert.
Dem aktuellen Chaos rund um den Opernplatz trotzt aus unserer Sicht nur eins: In Eigeninitiative Raum für Skater schaffen.
Max: So wahr, so wahr. Mal sehen wie da die Reaktionen sind. Und Eule, lad mal den Arne fürn Blog ein.
Eigeninitiative
Als Skater ist es erfreulich zu sehen, mit welchem Enthusiasmus die Politiker und Bürger die Diskussion über das Skateboardfahren am Opernplatz führen. Die Debatte über fehlenden Raum für Skater setzt abermals die Stadt unter Druck den Bau eines geeigneten Skateplatzes voranzutreiben.
Während im Zusammenhang mit dem Opernplatz über verstärkte Polizeikontrollen, Trinkgelage, Punks, Grufties und sogar, absurder Weise, über den Bau einer Halfpipe in der City diskutiert wird, hat sich kürzlich eine Gruppe von Skatern zusammengefunden, um in Eigeninitiative den für sich erschlossenen Platz neben dem Real Großmarkt in Linden aufzumöbeln. Mit fachmännischem Know-how, der nötigen Gerätschaft und in eigener Finanzierung der Materialkosten wurde binnen kürzester Zeit das realisiert, was die Stadt seit vielen Jahren verschlafen hat: einen geeigneten Platz für Skateboarder zu schaffen. Nachdem sich die Neugestaltung des Platzes in der Szene herumgesprochen hatte, wurde er täglich, trotz nicht-zentraler Lage, von bis zu 50 Skatern frequentiert.
Dem aktuellen Chaos rund um den Opernplatz trotzt aus unserer Sicht nur eins: In Eigeninitiative Raum für Skater schaffen.
Max: So wahr, so wahr. Mal sehen wie da die Reaktionen sind. Und Eule, lad mal den Arne fürn Blog ein.
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